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Diese Arten von Augenringen gibt es

Augenringe – Diese Arten gibt es

Sichtbare Augenringe betreffen viele Menschen, aber wusstest du, dass nur die wenigsten wirklich an einer Hyperpigmentierung der Haut unter den Augen leiden und die Augenringe in den meisten Fällen eine ganz andere Ursache haben? Somit fällt natürlich auch die Behandlung anders aus und wir verraten heute, wie du herausfindest, welche Art von Augenringen du hast und was du dagegen tun kannst.

 

So findest du heraus, welche Art von Augenringen du hast

Ein erster Test bei Augenringen ist der sogenannte Pinch Test. Die meisten Menschen denken, ihre Augenringe seien Hyperpigmentierungen, dabei ist das nur sehr selten der Fall. Beim Pinch Test wird mit zwei Fingern etwas Haut unter dem Auge vorsichtig zusammengedrückt. Bleibt die dunkle Farbe, ist die Haut tatsächlich pigmentierter, als an anderen Stellen. Verschwindet sie (was meistens der Fall ist), hast du sehr dünne Haut unter den Augen. Die Haut um die Augen herum ist naturgemäß dünner, als im restlichen Gesicht und in vielen Fällen führt das zu der dunkleren Farbe und sichtbaren Adern unter der Haut. Dabei ist schlichtweg die Blutzirkulation unter der Haut sichtbar, die wir bei dickerer Haut einfach nicht sehen können.

 

Das kannst du tun, wenn deine Augenringe von einer Hyperpigmentierung kommen

Hyperpigmentierungen unter den Augen treten vor allem bei dunklerer Haut auf und können zum Teil stark sichtbar sein. Dagegen helfen Augenprodukte die beispielsweise Retinol, Vitamin C oder Tranexamsäure enthalten. Die besten Chancen hat man hier jedoch mit verschreibungspflichtigen Präparaten oder sogar einer Laserbehandlung. Für beides ist ein Besuch beim Dermatologen oder bei der Dermatologin nötig. Wer unter starken Hyperpigmentierungen unter den Augen leidet und diese loswerden möchte, kommt also um den Arztbesuch nicht herum.

 

Augenringe durch dünne Haut – Das kannst du tun

In den meisten Fällen kommen die Augenringe durch die dünne Haut unter den Augen. Auch hier können Produkte mit Retinol helfen, es sollte jedoch unbedingt ein spezielles Augenprodukt verwendet werden und nicht einfach irgendein Retinolprodukt für das Gesicht. Die können schnell zu harsch werden. Dazu eigent sich beispielsweise die SOMEBYMI Retinol Intense Reactivating Eye Cream mit 0,1% Retinol, pflanzlichem Collagen und Niacinamide.

Leider kann man gegen die dünne Haut unter den Augen an sich nicht viel tun, hier hilft am Ende nur ein gutes Undereye Abdeck Produkt, dass jedoch nicht zu stark deckend ist und die Haut noch natürlich aussehen lässt. Wer auch hier zu drastischeren Maßnahmen bereit ist, kann sich die Augenringe beim Dermatologen oder bei der Dermatologin unterspritzen lassen. Hier sehen die Ergebnisse recht vielversprechend aus, es muss einem jedoch bewusst sein, dass das schon einen Schritt weiter ist, als nur Cremes zu benutzen.

 

Augenringe sind oft genetisch bedingt und man kann mit Cremes und Seren nur bedingt gegen sie angehen. Zu wissen, um welche Art von Augenringen es sind handelt, ist hier jedoch schon ein erster Schritt zur richtigen Behandlung und ein Arzt oder eine Ärztin kann meistens doch etwas gegen die lästigen Schatten ausrichten.

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